Kroatien Montenegro Albanien Sommer 2016

Samstag
Es ist 02.30 Uhr der Wecker reisst uns aus dem Tiefschlaf. Es ist Zeit um aufzustehen und loszufahren. Die ganze Familie macht es sich in der Fahrerkabine bequem, die einen schlafen schon bald wieder, während Stefan unser Fahrer und ich losfahren. Wir schalten das Radio ein und schon bald gibt es die erste Verkehrsmeldung. 7Km Stau vor dem Gothard Tunnel, das bedeutet über eine Stunde Wartezeit, für uns zu viel, einmal mehr fahren wir über die San Bernhardino Route in den Süden. Trotz starkem Verkehr kommen wir gut über die Grenze nach Italien und weiter um Mailand herum. Es war eine gute Entscheidung mitten in der Nacht loszufahren. Eins Stück nach Mailand verlassen wir die Autobahn um zu frühstücken. Nach etwa einer Stunde sind wir bereits wieder auf der Strasse. Kurz vor Trieste verlassen wir die Autobahn erneut und fahren an den Strand, wo wir den Rest des Nachmittags verbringen und eine ausgedehnte Siesta halten.
Am frühen Abend fahren wir noch auf den Stellplatz von Aquileia. Ein Anwohner empfiehlt uns das Restaurant ANTICA AQUILEIA wo wir unseren ersten Ferientag mit einem feinen Essen abschliessen.
Sonntag
Am nächsten Morgen fahren wir bereits früh weiter. Schon bald erreichen wir die Slowenische Grenze welche wir schnell passierien. Nach einer kurzen Pause an der Tankstelle und mit vollem Tank geht es quer durch das Land weiter direkt an die Grenze zu Kroatien. Auch hier passieren wir die Grenze problemlos. Nach einem kurzen Autobahnstück biegen wir an die Küste ab. Auf der schönen Küstenstrasse geht es immer weiter bis nach Senj, hier gibt es ein Auto Camp direkt am Mehr und sehr nahe bei der Stadt.
Hier bleiben wir für den Rest des Tages. Wieder machen wir eine ausgedehtne Siesta und paddeln mit den Stund up Paddels der wunderbaren Küste entlang. Das Abendessen geniessen wir im Restaurant im nahe gelegenen Ort.
Montag
Da wir Kroatien bereits einmal bereist haben wollen wir relativ zügig durchs Land fahren. Unsere Strategie ist immer am Morgen bei Zeiten losfahren und dann um 13.00 Uhr einen Auto Camp suchen wo wir den Rest des Tages verweilen. Auch heute fahren wir der Küste entlang, kurz vor Primosten finden wir auf dem kleinen Camping Sunset einen idyllischen Platz direkt am Meer. Der Platz ist ganz neu auch ist sich der Platzwart noch nicht sicher was er für die Übernachtung verlangen soll zuerst will er 25 Euro, nachdem er uns gesehen hat will er dann 35 Euro er hat einige Argumente warum er plötzlich 10 Euro mehr will welche wir aber nicht akzeptieren können. Schussendlich einigen wir uns bei den ursprünglichen 25 Euro. Den Nachmittag verbringen wir mit Baden und Schnorcheln.
Dienstag
Am nächsten Morgen fahren wir an Sibenik und Split vorbei, Passieren die Grenze von Bosnia Hercegovina um nach kurzer Zeit wieder in Kroatien einzureisen. Schon bald erreichen wir die Perle der Adria „Dubrovnik“.
Auf dem Stadtcamping Solitudo richten wir uns für den Rest des Tages ein und essen erst ein mal etwas. Wir sind noch nicht lange hier kommt ein Wohnmobil um die Ecke welches uns sehr bekannt vorkommt Monika und Richi steigen aus. Was für ein schöner Zufall, dass wir uns hier Treffen. Am frühen Abend fahren wir mit dem Taxi nach Dubrovnik, denn mit den Bus dürfen wir wegen unserem süssen Hund nicht mitfahren. Die Stadt ist sehr herausgeputzt aber irgendwie ein wenig kahl und natürlich sehr touristisch in jeder Gasse gibt es Restaurant an Restaurant. Wir suchen uns ein wenig ausserhalb der Historischen Stadt ein Restaurant und haben gut gewählt. Im Restaurant El Toro essen wir auf der Terrasse bei angenehmen Temperaturen sehr gut.
Mitwoch
Wir verabschieden uns von Monika und Richi und fahren weiter an die Grenze von Montenegro zum Glück sind wir noch früh dran vor uns hat es nur wenige Autos trotzdem müssen wir fast eine Stunde warten. Es werden alle Ausweise kontrolliert inklusiv des Fahrzeugausweises und des Versicherungsnachweis. Nun haben wir unser erstes grosses Etappenziel erreicht. Wir umfahren den Meeresarm von Kotor. In der Stadt Kotor versuchen wir einen Parkplatz zu finden was sich als nicht ganz einfach herausstellt. Mit ein wenig Geduld finden wir doch noch einen Platz wo wir unser Wohnmobil parken können. Mutig lassen wir es auf dem alten Fabrikgelände stehen und erkunden zu fuss die Altstadt von Kotor. Wir schlendern durch die schmalen Gassen mit den kleinen Läden und essen ein Eis. Diese Stadt ist auch sehr tourisisch aber man hat das gefühlt, dass hier noch Leute leben. Auf dem Rückweg zum Wohnmobil kaufen wir noch frische Früchte. Danach fahren wir weiter an die Küste von Montengro um einen Platz zum übernachten zu suchen. Die Küste um Budva herum ist völlig überloffen überhaupt nicht nach unserem Geschmack. Nach längerem suchen finden wir doch noch einen, ein wenig in die Jahre gekommenen Campingplatz. Mit einem unfreundlichen Platzwart, wo wir noch einen Übernachtungsplatz bekommen.
Donnerstag
Am nächsten Morgen fahren wir zurück nach Budva und von da ins Hinterland . In Ulici biegen wir auf eine schmale Strasse ab, sie führt uns an Rijeka und D. Selo vorbei ein kleines Tal hinunter. Von weitem können wir bereits den Skadar See sehen. Immer wieder wenn es genug platz hat halten wir um Fotos zu machen und die wunderbare Aussicht zu geniessen.
In Virpazar ist die Strasse gesperrt, wir fragen den Bauarbeiter nach einer Umleitung. Das gibt es hier nicht jedoch wird die Strasse in einer Stunde wieder geöffnet. Wir nutzen die Gelegenheit um eine Pause einzulegen und etwas zu Essen. Danach können wir wieder weiter fahren. Es geht alles dem Hang entlang mit toller Aussicht immer wieder wird Wein und Honig verkauft ab und zu geht eine kleine Strasse Richtung See weg für uns jedoch zu klein, erst bei Murici trauen wir uns hinunter zu fahren. Direkt am Ufer gibt es einen kleinen Campingplatz mit Restaurant und Bungalows. Der nette Besitzer kommt uns bereits entgegen und zeigt uns wo wir uns hinstellen können. Hier bleiben wir und essen am Abend lokalen Fisch im Restaurant(etwas anderes gibt es hier sowieso nicht).
Freitag
Weil es uns hier so gefällt beschliessen wir noch einen Tag zu bleiben. Nach dem Frühstück paddeln wir mit unseren SUP’s um die kleine vorgelagerte Insel mit den zwei Kirchen. Den Rest des Tages verbringen wir am Strand zusammen mit den Ziegen und Kühen und ein paar wenigen anderen Badegästen.
Samstag
Nach dem Frühstück packen wir alles zusammen und Fahren weiter dem See entlang. Die Strasse führt zuerst ein wenig durchs Hinterland, nach Ostros biegen wir link wieder Richtung See ab. Schon bald kommen wir an eine Weggabelung Stefan biegt auf die Strasse ab welche auf der Karte nicht eingezeichnet ist. Die Strasse führt uns zu einem kleinen Fischersteg der sehr idyllisch gelegen ist.
Wir wollen aber weiter nach Skje. Der Ort wirkt sehr verlassen, so dass wir nur eine kurze Pause machen und zurück an die Hauptstrasse fahren. Jetzt zieht es uns wieder ans Meer wir fahren direkt nach Ulcini. Nach einem Grosseinkauf im Supermercato fahren wir an den Strand und finden im Campig Tropicana schnell einen Schönen Platz im Halbschatten mit Meersicht. Auch hier hat es viele Leute am Strand aber lange nicht so viele wie in Budva. Wir strürzen uns in die Fluten und geniessen den Abend vor dem Wohnmobil.
Sonntag
Wir staunen nicht schlecht, am nächsten Morgen haben wir den Strand fast für uns alleine, nur ein paar wenige „Frühaufsteher“ bevölkern den Strand. Wir geniessen den ganzen Tag am Strand. Am Abend gehen wir in die nahegelegene Strandbar Florida Beach. Der Besitzer spricht gut Deutssch und bald haben wir bestellt. Der Kellner deckt weiss auf so dass wir uns wie in einem noblen Restaurant fühlen. Das Essen schmeckt sehr gut und wir sitzen noch lange auf der schönen Terasse mit Blick auf’s Meer.
Montag.
Wir stehen schon früh auf, denn wir wollen weiter nach Albanien und man hat uns gesagt dass es länere Wartezeiten geben kann an der Grenze. Am Zoll von Montenegro sind wir schnell durch und guter Dinge.Es hat gerade einmal etwa fünf Fahrzeuge vor uns am Albanischen Zoll trotzdem müssen wir beinahe eine Stunde warten. Es werden alle Personalausweise kontrolliert den Fahrzeugausweis und dieVersicherungskarte müssen wir auch vorweisen, nur die Papiere von unseren Hund Gino interessiert hier niemand. Das Wetter ist heute nicht so schön zwischendurch regnet es sogar, trotzdem fahren wir in die Berge.
Nach Koplik wird die Strasse schmal und der Asphalt löchrig, trotzdem fahren die Einheimischen eher schnell und überholen an den unmöglichsten Orten. Nach Boge ist die Strasse bis zur Passhöhe frisch Aspaltiert, danach beginnt die Piste hinunter nach Treth. Die Piste ist sehr schmal und holperig immer wieder kommen Fahrzeuge entgegen.
Da wir auf dem runterweg sind müssen wir immer wieder ausweichen an sehr schmalen Stellen sogar zurücksetzen. Beim Kreuzen geht es of um Millimeter, beide Fahrer dürfen keinen Fehler machen. Nach zwei Stunden anstrengender Fahrt kommen wir dann in Treth an. Hier bietet beinahe jeder Camping im Garten an bald haben wir einen Platz gefunden. Am Abend wandern wir noch zu einem kleinen Wasserfall.
Dienstag
Wir fragen die Dorbewohner wie die Strecke weiter ins Tal hinunter verläuft. Alle sind sich einig, dass die Strasse in einem viel schlechtern Zustand ist und sie diesen Weg nur im Notfall benutzen. Also fahren wir wieder die gleiche Strecke hoch. Auf der hochfahrt kreuzen wir 17 Autos und 7 Motorräder.
Danach fahren wir direkt an Shkodra vorbei an’s Meer. Bei Shengjin am Ende des Strandes finden wir die Demi Beach. Hier bleiben wir und geniessen den Abend am Strand.
Mittwoch
Für Heute bleiben wir hier am Strand, schnell kommen wir mit den Leuten hier in Kontakt wir werden mit Früchten beschenkt, alle sind bemüht, dass es uns gut geht. Wir laden ein weiteres mal unsere Sup’s ab und erkunden den ganzen Strand vom Wasser aus. Am Abend Essen wir in der Strandbar Pasta Fisch und Cozze.
Donnerstag
Heute fahren wir weiter Richtung Süden. Als nächstes schauen wir uns noch die Laguna von Patok an. Die Fischerhütten auf Stelzen mit den langen Stegen faszinieren uns nicht so sehr.
Wir fahren weiter auf einer wenig befahrenen Strasse über einen kleinen Berg an den Strand Gjiri i Latezit. Hier können wir unser Wohnmobil auf einem Parkplatz direkt am Strand abstellen. Der Parkplatzwächter ist sehr nett, wir dürfen auch über die Nacht hier stehen beleiben. Wir können unbesorgt an den Strand er sei sowieso immer hier und werde gut auf unser Wohnmobil aufpassen. Wir mieten noch einen Sonnenschirm mit zwei Liegen und verweilen den Rest des Tages am riesigen Strand.
Freitag
Weiter fahren wir der Küste entlang an Durres vorbei bis nach Vlore . Vlore ist sehr Touristisch am Strand stehen die Sonnenschirme dicht gedrängt. Für ein Wohnmomil gibt es hier keinen Platz, ausser auf den zwei Wohnmobilstellplätzen. Der eine ist uns aber zu teuer, der andere gefällt uns nicht und ist auch nicht sehr sauber. Also fahren wir weiter auf der alten Passstrasse nach Dhermi. Auf der Passhöhe machen wir beim Aussichtspunk halt um ein paar Fotos zu machen und frischen Honig zu kaufen.
Am Strand von Dhermi finden wir dann einen Platz für unser Wohnmobil direkt am Meer. Im Ort hat es einige Hotels Restaurants und Baren. Am Abend ertönt aus allen Lokalen laute Musik bis spät in die Nacht gibt es hier ramba zamba, so dass wir die halbe Nacht nicht schlafen können.
Samstag
Nach einer kurzen Nacht fahren wir weiter südwärts. Die Gegend hier ist sehr trocken wir fahren an unzähligen Olivenbäumen vorbei. Die kurvenreiche Küstenstrasse scheint nie zu enden. Gefühlte tausend Kurven weiter kurz vor Saranda biegen wir link ab und fahren über den Muzina-Pass und weiter wieder nordwert. Kurz vor Tepelene biegen wir erneut ab, dieses mal rechts ins Landesinnere.
Die suche für einen geeigneten Platz für die Nacht zu finden, gestaltet sich heute ein wenig schwieriger. Wir fahren weiter als geplant, nach Permet gibt es eine kleine Therme mit einer Schlucht. Wir dürfen auf dem Parkplatz der Therme zwischen den hohen Bergen übernachten. Am Nachmittag hat es noch viele Leute die hier Baden. Wir warten ab bis nach dem Nachtessen, dann haben wir die warmen Becken für uns ganz alleine und können auch unseren Hund Gino mitnehmen.
Sonntag
Nach dem Frühstück fahren wir wieder ein Stück zurück, nach Permet biegen wir auf die Naturstrasse Richtung Corovoda ab. In unserem Reiseführer steht, dass die Strasse nicht ausgebaut ist, deshalb fragen wir einen entgegen kommenden Fahrer. Er erklärt uns dass die Piste bis nach Corovada durchgehend und befahrbar ist. Dass wir mit dem Wohnmobil unterwegs sind schien ihn nicht zu irritieren. Wer nicht wagt gewinnt nicht, wir fahren weiter. Es geht zum Teil steil den Berg hinauf, die einen Kurven sind richtige Herausforderungen für den Fahrer, doch Stefan und unser Fuso meistert alle Schwierigkeiten problemlos.
Oben angekommen geniessen wir die Aussicht, es gibt hier sogar eine Geocache den wir natürlich suchen und auch finden. Nun müssen wir auf der anderen Seite des Mali i Taborit wieder herunter fahren. Die Ruga (Strasse) wird auf der anderen Seite nicht besser, so dass Stefan beim fahren wieder sehr gefordert wird. Unterwegs gibt es eine Bar, hier machen wir eine Pause. Wir werden herzlich bewirtet es gieb selbstgemachter Feigensirup Gebäck und Honig. Sie haben ein Gästebuch in welchem wir ein wenig schmökern und natürlich auch einen Eintrag machen. Frisch gestärkt geht es weiter auf der holprigen Naturstrasse bis nach Corovoda.
Nach dieser aufregender Passfahrt wollen nun alle wieder an’s Meer. Wir haben noch eine lange Fahrt an Berat und Durres vorbei bis wir am frühen Abend wieder am Strand von Shengjin ankommen. Wir werden herzlich begrüsst und können uns wieder an unsern Platz vom letzen mal hinstellen.
Montag
Heute ist der 1. August, der wichtigste Tag im Jahr für alle Schweizer Patrioten und besonders für unsere Tochter die heute ihren 16ten Geburtstag feiert. Wir verbringen diesen für uns besonderen Tag am Meer und am Abend essen wir wieder in der Strandbar.
Dienstag
Es wird Zeit an die Rückreise zu denken, frühmorgens fahren wir weiter an die Grenze von Montenegro. Die fahrt geht an Shkodra vorbei direkt zur Grenze. Es hat sich schon eine Autokolonne vor uns gebildet und die Kontrollen gehen eher schleppend voran. Wir sind es uns wirklich nicht mehr gewohnt, dass wir an den Grenzübergängen kontrolliert werden und warten müssen. In Montenegro angekommen fahren wir direkt nach Ulcinj ans Meer. Auf dem Camping Tropicana finden wir einen schönen Platz und können unsere Frischwassertanks auffüllen. Den Nachmittag verbringen wir am Strand, es hat heute hohe Wellen und das baden macht richtig spass. Am Abend schlendern wir zu der Strandbar Florida beach wo wir wieder sehr gut und bis weit nach dem Sonnenuntergang essen
Mittwoch
Am frühen Morgen fahren wir wieder weiter Richtung Norden wir geniessen die schöne fahrt alles der Küste entlang. Alles ist sauber und erscheint uns sehr aufgeräumt im Gegensatz zu Albanien.
Zu beginn ist die Strasse noch zweispurig, kurz vor der Grenze wird es dann einspurig und schmaler. Ein Taxifahrer versucht uns zu überholen und streif prompt mit dem Aussenspiegel an unserer Kabine, eigentlich ist nichts passiert nur ein kleiner Lackschaden an seinem Aussenspiegel. Der Fahrer wird aber so sauer, dass er aussteigt versucht unsere Fahrertür aufzureissen und wie wild mit den Fäusten auf unser Auto hämmert. Wenn es zu eng ist, ist es zu eng dass sollte auch er begreifen. Als er merkt dass wir uns keiner Schuld bewusst sind droht er uns mit der Polizei und reisst uns das hintere Nummernschild ab. Jetzt müssen wir doch noch aussteigen um unser Schild wieder zurückzuholen. Seine Zwei Fahrgäste aus Frankreich geben uns das Schild zurück und wir können an die Grenze weiterfahren. Dort angekommen macht er erneut ein riesen tam tam, so dass wir nicht weiterfahren dürfen. Seine Fahrgäste steigen aus und fragen uns ob sie mit uns weiterfahren dürfen, denn in’s Taxi wollen sie nicht mehr einsteigen es sei ihnen zu gefährlich. Nun warten wir zu sechst eine volle Stunde an der brütenden Sonne bis er sich wieder beruhigt hat und wir unsere Pässe wieder bekommen und weiterfahren können. Die zwei netten Franzosen nehmen wir bis Dubronik mit. Wir fahren noch ein Stück weiter bis nach Slano, wo wir den wunderschön gelegenen Autocamp Banja finden. Wir haben Glück es hat gerade noch einen Platz für uns frei. Unter alten Olivenbäumen können wir unser Wohnmobil abstellen. Die Kinder schnappen sich die Taucherbrillen und Flossen und schnorcheln den Felsen entlang, wir erkunden die Bucht mit den Sups.
Donnerstag
Eigentlich würden wir gerne noch einen Tag hier verbringen doch leider ist unser Platz für heute Abend bereits reserviert. Also brechen wir nach dem Frühstück wieder auf um wieder ein Stück weiter Richtung Heimat zu fahren. Bis Split fahren wir noch alles auf der schönen Küstenstrasse, danach nehmen wir die Autobahn, so kommen wir recht schnell vorwärz. Bei Sibenik verlassen wir die Autobahn wieder um einen Übernachtungsplatz zu suchen. Wie befürchtet sind hier alle Autocamp’s voll, so dass wir erst ein Stück nach Zadar einen Übernachtungsplatz finden.
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